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Ab dem 19.05.14 Umzugkosten sparen

taegum844x300Ab dem 19.05.2014 können Sie endlich bis zu 40 Prozent und mehr bei jedem Umzug sparen. Die targum GmbH bietet hierfür einen direkten Umzugsvergleich, der von Verbrauchern kostenfrei genutzt werden kann.
Online können Sie alle erforderlichen Daten zum Umzug (wo, wann, wohin, Größe) angeben. Bereits wenige Stunden nach der Eingabe liegen Ihnen die ersten Angebote qualifizierter Umzugsunternehmen vor. Diesen Umzugsvergleich bieten wir Ihnen für Umzüge deutschlandweit und weltweit an.

Und das Beste: Sie sparen wirklich!

Wussten Sie, dass fast 5 Millionen Haushalte jährlich umziehen und dabei 68,5 Prozent deutlich zu viel bezahlen? Vor allem beim Transportunternehmen. Hier ließen sich die Kosten im Schnitt um bis zu 40 Prozent reduzieren. Interessant ist vor allem, dass bei diesen Einsparungen die Leistungen vollkommen identisch sind. Unterschiede gibt es nur beim Preis. Der Grund ist einfach: Die meisten Umzugsunternehmen wissen, das Interessierte in der Regel nicht bei mehreren Unternehmen anfragen. Der Aufwand wäre zu groß. Somit besteht keine Veranlassung, ein günstiges Angebot für den Kunden vorzulegen. Das jedoch wird sich künftig ändern!

Die Unternehmen wissen, dass sie in Konkurrenz zu anderen Speditionen stehen und kalkulieren nun zu Gunsten des Kunden. Ein Umzugsvergleich lohnt sich übrigens auch für Klein-Umzüge. Selbst in diesem Bereich lassen sich häufig bis zu 40 Prozent einsparen.

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Wohnen für Seniorinnen und Senioren

SeniorenAachen: In der Stadtverwaltung Aachen gibt es seit diesem Jahr eine eigene Anlaufstelle für Senioren, die umziehen wollen. Gerade die Themenbereiche barrierefreies und altersgerechtes Wohnen, Hilfe bei Behördenangelegenheiten und der eigentliche Umzug, spielt im Alter eine immer grösser werden Rolle.

Speziell in Aachen gibt es die Stelle „Älter werden in Aachen“, die auch einen Wohnungstausch zwischen Senioren, mit meistens sehr großen Wohnungen und Familien, die eine größere Wohnung suchen, vermittelt. Anfragen können bei Bedarf an: wohnungstausch@mail.aachen.de gestellt werden.

Bei unseren Recherchen konnten wir weitere Städte finden, die bereits ein ähnliches Angebot für Senioren anbieten und auf die demografische Entwicklung reagieren.

  • Düsseldorf | Das Amt für Wohnungswesen berät Sie zu alternativen Wohnformen im Alter, vermittelt öffentlich geförderte Seniorenwohnungen und bietet Hilfe beim Umzug an.
  • Münster | In Kooperation mit der Stiftung Magdalenenhospital bietet das Amt für Wohnungswesen speziell für  Menschen ab 65 Jahren bzw. Menschen mit Behinderung Beratungsleistungen hinsichtlich einer Wohnraumanpassung an. http://www.muenster.de/stadt/sozialamt/pflege-umzugshilfe.html
  • Berlin | Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist Herausgeber von zwei Infobroschüren. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/alter/de/download.shtml

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Keine Maklercourtage mehr bei Neuvermietungen

ReichstagSeitdem die Pläne von CDU und SPD immer konkrete Formen annehmen, bangen vor allem Makler um ihre Jobs. Schon seit Langem sind die Exzesse im Immobilienmarkt den Parteien ein Dorn im Auge. Nach Ansicht vieler Fachleute steigen die Mieten immer weiter in die Höhe. Zusätzlich neben Energie- und weiteren Nebenkosten ist das für viele Familien heute kaum noch zu bewältigen. Besonders schlimm ist derzeit die Situation in den Großstädten. Hinzukommt, dass die Lage vor allem durch die hohe Nachfrage verschlimmert wird. Schon seit einigen Jahren wird praktisch alles, was nur verfügbar ist, an Immobilien gekauft. Selbst ungesehen. Aber auch die Pro-Mieter-Gesetzgebung (Kündigungsschutz, etc.) verschärft die Situation und führt weiterhin zu einem steigenden Preis. Ein Ende ist nicht in Sicht. Geht es nach der möglicherweise neuen Regierung aus CDU und SPD, sollen neue Reformen die Kostenexplosionen beenden oder zumindest eindämmen. Ein kühner Gedanke, der wohl aber mehr die Parteibasis befriedigen soll.

Kritik an Immobilienmakler
Der neue Koalitionsvertrag muss zunächst die Mitglieder vor allem der SPD befriedigen. Dementsprechend ist die Schelte zu den Maklern in der Republik eine willkommene Geste. Neu soll demzufolge ein Sachkundenachweis eingeführt werden, in dem Makler aber auch Verwalter eine Mindestanforderung nachweisen müssen. Hier gilt jedoch zu unterscheiden. Verwalter kann praktisch jeder werden. Beim Makler bestehen allerdings schon jetzt hohe Anforderungen (mit Verweis auf den C34 Gewerbeschein, Führungszeugnis, etc.). Inwieweit die gesetzliche Auslegung stattfinden wird, bleibt nun abzuwarten.

Schwarze Schafe
Natürlich lässt es sich auch nicht verbergen, das es bei den Maklern schwarze Schafe gibt. Dennoch ist die Zahl hier nicht größer als in anderen Branchen. Rein von den Zahlen dürfte somit eigentlich kein Handlungsbedarf gegeben sein.

Nun stellt sich vor allem die Frage, wer überhaupt von dem Sachkundenachweis betroffen sein könnte. Wird es nur Neugründer treffen oder bereits auch renommierte Firmen, die schon seit Langem im Markt ansässig sind. Experten gehen zunächst davon aus, dass die Neugründungen bei den Maklern zurückgehen würden. Fakt ist aber auch, dass es dafür praktisch keinen Grund gäbe. Denn schon jetzt müssen angehende Immobilienmakler hohe Hürden erfüllen, die auch finanziell zu Beginn belasten. Ein Sachkundenachweis würde nur zu weiteren Belastungen führen, die letztendlich wieder auf den Kunden umgelegt werden müssten.

Mieter sollen keine Courtage mehr zahlen
Hier scheiden sich seit Jahren die Geister. In vielen anderen europäischen Ländern ist das bereits üblich. Auch in Deutschland wird nun darüber nachgedacht. Sofern die Interessenten den Makler nicht selbst beauftragen, soll die Courtage künftig entfallen. Die Courtage wäre dann vom Vermieter zu bezahlen. Ein Spiel mit dem Feuer, das vor allem sozial Schwache treffen dürfte. Denn diese werden künftig noch weniger als potenzielle Mieter erwünscht sein. Dennoch ist auch hier ganz klar, dass der Vermieter natürlich auf die eine oder andere Weise die entstandenen Kosten wieder auf den Mieter umlegen wird.

Erfolgsunabhängig beim Makler
Eine erfolgsunabhängige Beratung soll eingeführt werden. So der Gedanke im Koalitionsvertrag. Das jedoch wird von vielen Experten negativ gesehen. Schon in der Finanzbranche hat es sich gezeigt, das normale Kunden an solchen Modellen nur wenig Interesse zeigen.

Doch was sind die Folgen für die Mieter
Hier lässt sich Schlimmes erahnen. Schon das letzte Jahrzehnt zeigte sich der Gesetzgeber vor allem zu sehr am Mieter orientiert. Die Interessen der Vermieter und Eigentümer blieben meistens zurück. Dementsprechend mussten Vermieter handeln. Mieter werden heute schon nach sehr scharfen Kriterien ausgesucht. Eine Schufa-Einsicht ist dabei meistens unausweichlich. Menschen mit nur geringem Einkommen oder oder fehlenden Perspektiven hatten bislang das Nachsehen. Die neuen Pläne dürften als die Lage noch weiter verschärfen und genau jene treffen, die eben entlastet werden sollten. Die eigentlichen Probleme lässt die eventuell neue Regierung aber außen vor. Im Koalitionsvertrag werden diese nicht einmal ansatzweise benannt. Fakt ist damit: Vermieter werden künftig noch genauer ihre Mieter aussuchen. Sozial schwache Familien hätten dann in den großen Metropolen nichts mehr zu suchen.

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Preisentwicklung bei Studentenwohnungen

Wo ist es für Studenten besonders teuer

Jahr für Jahr nehmen die Probleme am Wohnungsmarkt der Studenten zu. Wer in den größeren Städten eine Bleibe als Student ergattert, kann sich glücklich schätzen.Wohnungen Darunter leiden auch die Quadratmeterpreise, die ebenfalls mit der hohen Nachfrage und dem geringen Angebot ständig in neue Höhen wachsen. Studenten, die in Kiel studieren, haben es in diesem Punkt noch relativ gut. Hier liegt der Preis pro Quadratmeter um die 6,50 Euro. Durchschnittlich um die 300 Euro müssten Studenten dort für ein WG-Zimmer hinlegen. Damit belegt die Stadt Kiel in einem Ranking den Platz 20 mit knapp 41 Punkten. Die Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklung (GBI) beurteilt dabei die wichtigsten Städte und vergibt nach einem festen Bewertungsmuster (Miethöhe, Anzahl Studierende, Attraktivität der Unis, etc.) bis zu 100 möglichen Punkten.

Hier das aktuelle Listing im Überblick:

  1. Platz, München mit 76 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 12,90 Euro
  2. Platz, Hamburg mit 72 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 10,30 Euro
  3. Platz, Frankfurt mit 70,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 11,50 Euro
  4. Platz, Köln mit 65 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,10 Euro
  5. Platz, Heidelberg mit 62 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 10,10 Euro
  6. Platz, Konstanz. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 10,910 Euro
  7. Platz, Freiburg mit 56,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,90 Euro
  8. Platz, Stuttgart mit 56,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,90 Euro
  9. Platz, Berlin mit 55,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 7,60 Euro
  10. Platz, Tübingen. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 10,10 Euro
  11. Platz, Darmstadt mit 54 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,40 Euro
  12. Platz, Münster mit 53,5 Punkten. Durchschnittliche WG-Zimmermiete bei 314 Euro
  13. Platz, Karlsruhe mit 52,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 8,70 Euro
  14. Platz, Aachen mit 46,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 7,40 Euro
  15. Platz, Mainz mit 46 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,40 Euro
  16. Platz, Düsseldorf mit 46 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,20 Euro
  17. Platz, Erlangen mit 45 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 9,20 Euro
  18. Platz, Bonn mit 43,5 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 8,60 Euro
  19. Platz, Ulm mit 41 Punkten. Durchschnittlicher Quadratmeter-Preis: 8,40 Euro
  20. Platz, Kiel mit 41 Punkten. Durchschnittlichen Quadratmeter-Preis: 6,50 Euro

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