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Berliner Immobilien Messe (BIM) am 17./18.Mai 2014

Bereits zum zweiten Mal trifft sich die Immobilienbranche in Berlin zur Immobilienmesse. Die BIM gilt in Fachkreisen als eine der führenden Messen der Immo-Branche.

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Einflussreiche Experten aus bedeutenden Unternehmen und Experten aus dem Raum Berlin-Brandenburg haben sich angekündigt. Über 5000 Angebote aus der Region und neue Projekte zum Thema Wohnraumnutzung werden präsentiert. Weiterhin können Besucher Informationen beispielsweise über das Mietrecht, Nebenkostenabrechnung oder Lagerraumnutzungerhalten.
Fachleute analysieren die aktuelle Marktsituation und beantworten Fragen der Besucher. funkturm_berlin_messeEine Vielzahl an regionalen Wohnungen und Häusern, ebenso wie gewerbliche Objekte, werden dargestellt. Des Weiteren werden verschiedene Finanzierungsmodell vor Ort durchgerechnet und besprochen.

Anfahrt zur Berliner Immobilien Messe:
Flughafen Berlin-Tempelhof
(Eingang über Hangar 5)
Tempelhofer Damm 45
12101 Berlin

Parkplätze: P2 (ca. 200 Stück)

ÖPNV:
Linie U6, U-Bhf. Paradestrasse

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:
Samstag, 17. Mai – Sonntag, 18. Mai 2014
Von 10.00 bis 18.00 Uhr
Erwachsene: 10 Euro
Ermäßigt (z.B. Studenten, Rentner) 7 Euro

Kontakt:
Internet: www.bim-messe.de
Facebook: www.facebook.com/bim.messe

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Skandal: Berlin erstmals ohne Karnevalsumzug

berlin-wappenHat sich das Missmanagement der Verantwortlichen beim neuen Flughafen wohlmöglich auch auf den diesjährigen Karnevalsumzug ausgewirkt? Erstmals seit dem Jahr 2001 gab es in unserer Hautstadt keinen Umzug zum Karneval. Ein weiterer Skandal, den es so lange nicht mehr gegeben hatte. Prinz Eddi I, seines Zeichen Karnevalsprinz von Berlin und seine Prinzessin Katharina I. samt Gefolge wurden gezwungen, dieses Jahr im Asyl zu feiern. Weit entfernt von Berlin. Abgeschlagen in der Stadt Aachen reichte es nicht einmal mehr für den Prunkwagen. In Berlin wurde dem närrischen 67-jährigen der Umzug zum Karneval verwehrt. Nur in Aachen konnte er der sein, der in dieser Zeit die stramme Regentschaft mit sich zieht. Winken, feiern und Kamellen werfen. Auch zum Unmut vieler Berliner,- eben nicht in unserer schönen Hauptstadt.

Berliner mussten Asyl suchen

Erst waren es die vielen Flugzeuge, die nach einer neuen Heimat suchten. Nun ist es auch der Karneval, der aus Berlin gedrängt wurde. Grund für das Asyl: Der Senat in Berlin hatte dermaßen hohe Auflagen gestellt, die praktisch nicht erfüllt werden konnten. Alleine in puncto Lautstärke durften beim Umzug über den Kurfürstendamm nicht mehr als 75 Dezibel herrschen. Das jedoch wäre vollkommen unmöglich gewesen. Das würde der Lautstärke eines Staubsaugers gleichkommen. Bei so hohen Auflagen fehlten dann natürlich auch die Sponsoren. Im November letzten Jahres sagten die Berliner dann endgültig ihren Zug ab. Erst Aachen bot vor kurzem Asyl.

Berlin pfeift auf Kultur

Für die Stadt Berlin steht Kultur schon seit Längerem nicht mehr im Fokus. Auch die Bürger interessieren sich nur halbherzig für den Karneval, der vor allem dafür bekannt ist, das gesamte Ruhrgebiet tagelang lahmzulegen. In Berlin und Brandenburg wurde zwar schon immer Karneval gefeiert, doch die Zuschauer hielten sich in Grenzen. So lässt sich nun die fatale Bilanz unserer Hauptstadt neben dem neuen Flughafen um den Punkt Karneval erweitern: Quo vadis Berlin?

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